Wo können wir uns zusammentun? Kollektiv wirksam sein? Zusammen statt alleine?

Wenn wir nach aussen für eine sozialere Welt arbeiten, müssen wir das auch intern leben.

So gibt es Raum für den gemeinsamen Abschied.

Dass ein Muslim eine Christin so etwas fragt, ist nicht selbstverständlich

So trägst du als Landwirt*in das Risiko nicht mehr ganz allein.

Das ist eine Frage des Willens, der Vernetzung, und der Logistik.

Ich vermittle zwischen all diesen Interessen.

An vielen Tagen spazieren wir zu zweit.

Wir sprechen die persönlichen Konflikte an, die sich mit der Klimakrise ergeben.

Ich fand schnell Kompliz*innen.

Die Klimastreikbewegung war für mich die Rettung, wie ein Ventil.

Füreinander da sein beim wöchentlichen Quarkdeckel-Abwaschen.

Wenn sie nicht bei der Polizei wären, würden sie vielleicht sogar mitmachen.

Taichi erlaubt meinen Mitbewohnern, mich näher kennen zu lernen.

Zwei Stunden stand dieser Mann mit zwei grossen Säcken vor der Tür.

Heute bin ich bei den Klimagrosseltern aktiv.

Wir wollen zusammen mit Schulklassen auf dem Areal gärtnern.

Wir arbeiten digital mit Hochschulen aus Asien und Europa zusammen.

Der Speichär verbindet, er gehört allen.

Ich bin zufrieden, wenn sich mein Umfeld aufrütteln lässt.

Wenn man es schafft zu teilen, wird es meistens gut.

Wir wollen eine Gemeinschaft aufbauen, in der wir anders miteinander umgehen.

Wir sind an die Uni gereist, um von unseren Peers zu lernen.

Das sind öffentliche Wohnzimmer und Orte für Menschen.

Es braucht mindestens fünf Leute, dass das Kino funktioniert.

Der Rest wird mit Nachbarn getauscht und an die Gäste verschenkt.

Es braucht eine echte Beziehung, damit es der kranken Person wohl ist.

Der Kontrolleur meinte, er könnte auch einfach weitergehen.

Ich habe mich selten so geborgen und aufgehoben gefühlt.

Die Leute tauschten sich über Pflanzen und Quartierleben aus.

Die Einwohner haben ein Gemüsebeet angelegt und Stühle hingestellt.

Wir sind wie eine Familie, arbeiten zusammen an einer Orgel.

Wir wollten schon länger zusammen ein Unternehmen gründen.

Wir verbinden Personen in unterschiedlichen Lebensrealitäten.

Heute sind es fast 2000 Seniorinnen, die den Fall mittragen.

Wer mehr weiss, teilt seine Erfahrungen mit denen, die noch nicht so weit sind.

Das ist meine Familie neben der Familie.

Zum Starten braucht nur einen Standort, Strom und ein paar Freiwillige.

Eigentlich müssten einfach A und B und C zusammen reden.

So haben wir das Artivismus-Grüppli gegründet.

Ihr seid unsere Engel.

Wir haben etwa 50 Gross-WGs oder Zusammenschlüsse von Kleinhaushalten.

Die Parkplätze waren alle ein Ort zum Vorbeikommen.

Sie suchten nach Ideen, wie man das Quartier beleben könnte.

Wenn viele diese Werte mittragen, wird es möglich.

Dass das mal ein Vorhang war, wissen nur meine Freundin und ich.

Auf dem Hof treffe ich auf faszinierende Persönlichkeiten und Geschichten.

Die meisten finden’s super, vor allem die Kunden.

Auch in anderen Ämtern waren die Türen offen.

Ich bringe die Leute aus dem Quartier zusammen.

Endlich 150 Leute, die so verrückt sind wie ich.

Zum Glück hilft mir einer meiner Söhne bei den Finanzen.

Die Lehrer kommen freiwillig, die Schüler kommen freiwillig.

Alle Einwohner*innen können platzieren, wo die Stadt in 20 Jahren stehen soll.

Eine kleine Intervention und die Nachbarschaft organisiert sich.

Wir haben zehn bis zwanzig Helfer*innen pro Standort.

Unsere Gäste sind Teil des Lebens dieser Strasse.

Die geretteten Lebensmittel verteilten wir im Bekanntenkreis.

Ein Jahr später sind schon fünftausend mitgefahren.

Wir sangen alle zusammen, we all live in a yellow submarine.

Wir müssen immer neue Student*innen ins Boot holen.

Und dann wurde das praktisch unisono angenommen, einfach so.

Die ganzen 800 Stunden Arbeit in der Food-Coop werden von Freiwilligen gemacht.

Die Leute auf der Strasse brauchen nur einen Anlass, um stehen zu bleiben.

Dann lernt man sich vielleicht kennen und gegenseitig respektieren.

Manchmal nehme ich meine bürgerlichen Friends aus der Schusslinie.

Ich verbringe viel Zeit mit jungen Mathematikern.

Wer hier arbeitet oder Stammgast ist, gehört auch zur Familie.

Wieso ist mir wohler mit Leuten mit einer Beeinträchtigung?

Ich wusste immer, ich möchte in einer Gemeinschaft leben.

Hier kommt auch die Migrantin mit ihrem Kind vorbei.

Ein junger Freund half mir, das alte Teil zu flicken.

Die Verantwortung für Verhütung sollte bei beiden liegen.

Wir wollen Menschen einbinden, die sonst nicht abstimmen dürfen.

Auch die Beziehungen zwischen uns Nachbarinnen haben sich verändert.

Freunde, Familie, eine Stiftung für Flüchtlinge und das Sozialamt wissen davon.

Meine Tochter und ich haben ein Quintal Tomaten durch die Maschine gequetscht.

Dann geniessen alle Gärtner*innen zusammen das Essen.

Bei uns wohnen auch Hühner, Kaninchen, Pferde und Ziegen.

Zum Jäten kommen oft ein paar Kolleginnen und Kollegen.

Das mit meinem Sohn zu machen, das war ganz besonders.

Ich setze mich dafür ein, dass Gegner*innen miteinander reden.

Eine Frauenwoche, das ist doch etwas zum runden Geburtstag.

Es braucht sehr viel Austausch über die Abteilungen hinaus.

Sie sind zusammen mit den Migrant*innen auf den Feldern.

Diese Art von Beziehung zwischen den Menschen hat uns im Dorf näher zusammengebracht.

Nein nein, das machen wir zusammen beim Znüni.

Studierte Leute, gescheite, intelligente, und auch weise Leute.

Wie schön ist ein Spaziergang, wenn man noch mit Nachbarn reden kann.

In der Waldschule sind wir eine wunderbare Gemeinschaft.

Die Polizisten fanden das sinnvoll und sind weggefahren.

Die Beamtin war so nett, ich hätte sie am liebsten zu einem Kaffee eingeladen.

Man lernt Leute von einer anderen Seite kennen.

Von mir aus könnten sie den Pingpong-Tisch gerne benutzen.

Wir sind mit Gott und miteinander unterwegs.

Dass einmal eine Freundschaft entstehen würde, hätte ich nie gedacht.

Es geht darum, dass wir Menschen unseren Raum wieder selbst gestalten.

Ich bedankte mich und legte ein Zehnernötli in die Spendenkasse.

Eine Food-Coop besteht typischerweise aus WGs, Familien, aber auch Einzelhaushalten.

Unsere Klasse hat sich mit unserer Lehrerin für den Aktionstag gemeldet.

Es braucht beides, Demonstrationen und Politik.

Wir haben zusammen mit den Schüler*innen das erste Projekt ausgearbeitet.

Unter dem Haus kuscheln sie sich zusammen.

An einer Familienkonferenz haben wir die Essensgeschichte besprochen.

Das verdanken wir den Menschen, die vor uns dafür gekämpft haben.

Wir sind wie eine kleine Kommune.

Vielleicht endet die Tradition ja nicht mit mir.

Dann mache ich ein Teelein genau für diesen Moment und diese Person.

Es ist ein buntes Netzwerk von Expert*innen.

Nach dem Lesen gibt sie die Bücher einem anderen Buschauffeur.

Verkaufst du nicht deine Seele, wenn du mit der Gegenseite zusammenarbeitest?

Schuhgestell gegen Übersetzung: der Deal war sofort abgemacht.

Der Huebhof ist ein Gemeinschaftsprojekt.

Die Verkäuferin hat mir ein genähtes Stoffsäckli geschenkt.

Immer öfters bringen mir Foodsaver-Freunde etwas von ihren Abholungen und nehmen von uns etwas mit.