Für wen setzen wir uns ein? Wem geben wir eine Stimme? Was ist richtig?

Viele junge Kunst- und Musikstudenten könnten diese gut gebrauchen.

Wenn wir nicht gerade dichten, setzen wir uns für ein autofreies Zürich ein.

Die Sorgfalt gegenüber dem Personal sehen wir als Investition.

Das ist vor allem sinnvoll für unsere Kinder und unseren Planeten.

Es braucht mehr Regulierungen und Transparenz für den Rohstoffhandel.

Wo wir auf dem Irrweg sind, musst du den Finger draufhalten.

Mein Sohn wollte die Ablehnung des Mitschülers nicht mitmachen.

Für seine Werte muss man kämpfen, das prägte sich mir damals ein.

Das sollte doch für alle Kinder möglich sein.

Ich engagiere mich, weil ich auf der Seite des Guten stehen will.

Ich könnte schon mithelfen, dass es der Umwelt besser geht.

Es hat nicht ein blödes Wort gegeben.

Es macht uns richtig glücklich, dass unsere Töchter sich auch engagieren.

Für mich war das ein Weckruf, nicht einfach gemütlich vor mich hinzuleben.

Inspirierend, wie sich die Gesundheit eines Kindes Tag für Tag verbesserte.

Mir war sofort klar, dass jetzt ganz viele Familien in einer schwierigen Situation sind.

Die Produzent*innen bestimmen selber, welcher Preis fair ist.

Es geht darum, die Gesundheit der Menschen im Hier und Jetzt zu schützen.

Ab dann ging es um den globalen Einfluss des Essenssystems.

Er hat uns die Verantwortung für den Planeten übertragen.

Es geht uns etwas an, wenn Lebewesen sterben.

Als die grosse Flüchtlingswelle kam, musste ich irgendetwas tun.

Im Supermarkt siehst du die wirtschaftliche Realität der Produzent*innen nicht.

Diese Solidarität vom eigenen Grosi zu Asylsuchenden ausweiten.

Wir können den Landwirt*innen einen besseren Preis zahlen.

Ich will alle Mittel ausschöpfen, damit nicht mehr Leute wegen der Klimakrise leiden.

Der bewusste Umgang mit den Ressourcen ist einfach das Richtige.

Eine Lehrerin kam mit Kindern aus dem Durchgangsheim vorbei.

Es ist ja so Vieles auf der Welt nicht in Ordnung.

Wir informieren, wie Näher*innen Kleider produzieren.

Wir versuchen eine gerechtere und nachhaltigere Wirtschaft zu fördern.

Ich würde gerne etwas zur Verbesserung der Umwelt beitragen.

Auf dem Baumhaus stoppe ich die Abriss-Bagger.

Ich möchte bewusst für die Menschen planen.

Allen gemeinsam ist der Wunsch, etwas für sich und die Mitwelt zu tun.

Wir sind nicht daran interessiert, Preise zu drücken.

Wir setzen uns mit unseren Texten für die 20- bis 35-jährigen ein.

Wir waren wochenlang mit der Aufnahme ukrainischer Student*innen beschäftigt.

Ich kann mithelfen, die Welt ein wenig in eine bessere Richtung zu lenken.

Wir können immer noch das tun, was richtig ist.

Ich habe das zitternde Hündchen auf den Beifahrersitz gesetzt.

Ich zeige Julia Butterfly Hill, die zwei Jahre lang einen Baum besetzt hat.

Wir liefern nun an Sans Papiers und Menschen am Existenzminimum.

Umso stärker war das Bedürfnis, mich für den Regenwaldschutz einzusetzen.

Ich baute eine Chicken Submarine für die alten geplagten Hühner.

Ich will ein Stachel sein im Fleisch des ungerechten Systems.

Ich war so besorgt um den Vogel, dass ich ein Taxi nahm.

Wir schauen uns den Slavery-Footprint unserer Konsumprodukte an.

Empathie funktioniert mit Menschen hier, an anderen Orten, mit ganzen Gesellschaften.

Die Leute in Kiev haben schnell Hilfsorganisationen gegründet.

Es war mir wichtig, dass es den Schüler*innen so gut geht wie möglich.

Per Dekret durften die Kinder so in die geeignetere Schule wechseln.

Leonie rettete sich mit einem Sprung vom Transporter zu uns.

Als Pflanzenforscher wird man automatisch zum Naturschützer.

Es bräuchte in der Jahresbilanz einen Posten für die Heuschrecke und den Igel.

Die Schweiz muss sich ihre Verantwortung weltweit wahrnehmen.