Für wen setzen wir uns ein? Wem geben wir eine Stimme? Was ist richtig?

Ich kann mithelfen, die Welt ein wenig in eine bessere Richtung zu lenken.

Als Pflanzenforscher wird man automatisch zum Naturschützer.

Ich will ein Stachel sein im Fleisch des ungerechten Systems.

Die Sorgfalt gegenüber dem Personal sehen wir als Investition.

Es macht uns richtig glücklich, dass unsere Töchter sich auch engagieren.

Per Dekret durften die Kinder so in die geeignetere Schule wechseln.

Eine Lehrerin kam mit Kindern aus dem Durchgangsheim vorbei.

Im Supermarkt siehst du die wirtschaftliche Realität der Produzent*innen nicht.

Auf dem Baumhaus stoppe ich die Abriss-Bagger.

Als die grosse Flüchtlingswelle kam, musste ich irgendetwas tun.

Ich engagiere mich, weil ich auf der Seite des Guten stehen will.

Es geht uns etwas an, wenn Lebewesen sterben.

Wir schauen uns den Slavery-Footprint unserer Konsumprodukte an.

Es braucht mehr Regulierungen und Transparenz für den Rohstoffhandel.

Mein Sohn wollte die Ablehnung des Mitschülers nicht mitmachen.

Wir setzen uns mit unseren Texten für die 20- bis 35-jährigen ein.

Es ist ja so Vieles auf der Welt nicht in Ordnung.

Es geht darum, die Gesundheit der Menschen im Hier und Jetzt zu schützen.

Die Schweiz muss sich ihre Verantwortung weltweit wahrnehmen.

Wir versuchen eine gerechtere und nachhaltigere Wirtschaft zu fördern.

Ich würde gerne etwas zur Verbesserung der Umwelt beitragen.

Das ist vor allem sinnvoll für unsere Kinder und unseren Planeten.

Für mich war das ein Weckruf, nicht einfach gemütlich vor mich hinzuleben.

Ab dann ging es um den globalen Einfluss des Essenssystems.

Mir war sofort klar, dass jetzt ganz viele Familien in einer schwierigen Situation sind.

Wir sind nicht daran interessiert, Preise zu drücken.

Ich möchte bewusst für die Menschen planen.

Ich habe das zitternde Hündchen auf den Beifahrersitz gesetzt.

Es hat nicht ein blödes Wort gegeben.

Ich baute eine Chicken Submarine für die alten geplagten Hühner.

Empathie funktioniert mit Menschen hier, an anderen Orten, mit ganzen Gesellschaften.

Diese Solidarität vom eigenen Grosi zu Asylsuchenden ausweiten.

Es war mir wichtig, dass es den Schüler*innen so gut geht wie möglich.

Für seine Werte muss man kämpfen, das prägte sich mir damals ein.

Wir können den Landwirt*innen einen besseren Preis zahlen.

Ich war so besorgt um den Vogel, dass ich ein Taxi nahm.

Die Produzent*innen bestimmen selber, welcher Preis fair ist.

Der bewusste Umgang mit den Ressourcen ist einfach das Richtige.

Wir können immer noch das tun, was richtig ist.

Wo wir auf dem Irrweg sind, musst du den Finger draufhalten.

Wir waren wochenlang mit der Aufnahme ukrainischer Student*innen beschäftigt.

Die Leute in Kiev haben schnell Hilfsorganisationen gegründet.

Wir informieren, wie Näher*innen Kleider produzieren.

Ich zeige Julia Butterfly Hill, die zwei Jahre lang einen Baum besetzt hat.

Ich könnte schon mithelfen, dass es der Umwelt besser geht.

Inspirierend, wie sich die Gesundheit eines Kindes Tag für Tag verbesserte.

Umso stärker war das Bedürfnis, mich für den Regenwaldschutz einzusetzen.

Allen gemeinsam ist der Wunsch, etwas für sich und die Mitwelt zu tun.

Es bräuchte in der Jahresbilanz einen Posten für die Heuschrecke und den Igel.

Wir liefern nun an Sans Papiers und Menschen am Existenzminimum.

Viele junge Kunst- und Musikstudenten könnten diese gut gebrauchen.

Ich will alle Mittel ausschöpfen, damit nicht mehr Leute wegen der Klimakrise leiden.

Er hat uns die Verantwortung für den Planeten übertragen.

Das sollte doch für alle Kinder möglich sein.

Leonie rettete sich mit einem Sprung vom Transporter zu uns.

Wenn wir nicht gerade dichten, setzen wir uns für ein autofreies Zürich ein.