Was kann jetzt und hier verbessert werden? Wie sind wir wirksam? Welche guten Ideen setzen wir um?

Wer kann schon von sich sagen, er habe einmal einen Bahnhof gebaut?

Ich musste mich bereit erklären, dass man sich bei mir beklagen durfte!

Letztes Jahr fing ich an Tee anzubauen.

Fast zweihundert Menschen waren beim Karatetreffen Gasshuku dabei.

Jeder einzelnen Mitarbeiterin schenkte sie eine handgemachte Maske.

Bibliotheken nivellieren gesellschaftliche Unterschiede.

Ich kaufe nur, was ich mit den Händen tragen kann.

Sie sollen anhand der antiken Welt die heutige Welt verstehen.

Eine abgesagte Exkursion wurde digital inszeniert.

Wir sind keine traditionelle Schule.

Seit zwei Jahren bauen wir an der Uni eine Green-Lab-Gruppe auf.

Abgebrochene Billardstöcke sind ganz praktisch?

Wir möchten nur so viele Hühner, wie es das Nährstoffangebot auf dem Hof zulässt.

Ich bin Generalisten-Aktivist.

Ich bin jedes Jahr als Hüttenwart auf einer Alp.

So viele Touristen schauten uns begeistert zu.

Es ist noch immer richtig währschaftes Handwerk.

Das Smartphone funktioniert nach der Reperatur perfekt.

Wir sensibilisieren Menschen für Materialien.

Aber sonst mische ich mich überall ein.

Plastikfrei zu leben lässt mich nicht mehr los.

Ich nehme mein ganzes Leben mit und übernehme die Pferde-Farm.

Ich habe mir ein eigenes Wurmhotel für meine Wohnung gebaut.

Wir nehmen aus den Abfallcontainern noch gute Lebensmittel.

Wir entschieden uns für eine Lenkungsabgabe auf Flugreisen.

In der Permakultur arbeiten die Tiere auf dem Hof mit, genau wie die Menschen.

Bei uns stapeln sich überall Materialien und warten auf Weiterverwendung.

Die Miniklasse-Geschichten sind auf meiner Seite für alle zugänglich.

Vier Parteien machen bei der Bestellgemeinschaft mit.

Im Quartier Wipkingen experimentieren wir mit einem partizipativen Budget.

In den bepflanzten Rabatten halten sich mehr Tierchen auf.

Ich unternahm einen Flick-Versuch in einem Repair-Café.

Wir lassen den Kunden offen, wie viel sie bezahlen.

Ich koordinierte Telefondienst und Hilfeleistungen.

Staat, Wirtschaft und NGOs anerkannten den Handlungsbedarf.

Naturallohn, diese Art der Wirtschaft fasziniert mich.

Wir verteilen die Milchprodukte jede Woche an die Abonnent*innen.

Wie wäre es, Strassenwischen zur Trendsportart zu erklären?

Wir haben über hundert Kühlschränke in vierzehn Kantonen.

Wir wollen die Kompostbestattung in der Schweiz einführen.

Er holt alte Velos aus der Mulde und baut neue wieder zusammen.

Ich erledige neunzig Prozent der Maleraufträge mit Veloanhänger.

Wir wollen eine intakte Dorfstruktur mitten in einer Stadt.

Dazu nutzte ich vorwiegend Stoff aus getragener Kleidung.

Die Hanfschälanlage sieht aus wie eine Raketenabschussstation.

Einmal pro Woche arbeite ich als Freiwillige auf dem Hof mit.

Auch als kleine Geschenke sind sie rundherum begehrt.

Für Schmetterlinge sind das Oasen im Asphalt.

Aus geretteten Bananen wurde ein wirtschaftlich rentabler Kreislauf.

Die Leute können rund um die Uhr Lebensmittel holen und bringen.

Jetzt will ich die Verpflegung an Festivals verändern.

Wir organisierten zwanzig Slow Safaris in der ganzen Schweiz.

Wenn einmal etwas beschlossen ist, hast du bei der Stadt einen Riesenhebel.

Ich bin ein Ideenvulkan.

Zunehmend wird Food Waste als Ressource entdeckt.

Das Ziel ist etwas zu bauen, das mindestens 20-30 Jahre hält.

Sie wünschen sich jedes Jahr Flickgutscheine auf Weihnachten.

Mit diesen Dingen wollen wir uns selbst versorgen können.

Ich habe diese Blumen gesät, weil sie den Bienen und mir so gut gefallen.

Es kam der Wunsch auf, dass man sich gegenseitig Dinge beibringt.

Food-Sharing und Containern ist für mich etwa ein 40-Prozent-Pensum.

Der Einsatz an der Hochschule ist mir am wichtigsten.

Meine Arbeit hatte zum Ziel, dass Kinder mehr Eisen aufnehmen.

Grosszügig sein ist eine Cash Cow, mein Herr!

Mit Geschichten können wir eine Beziehung zu Pflanzen ermöglichen.

Auf unserer Webseite kann man die Lasten-Velos ausleihen.

Unser Ratatouille ist selbstgemacht, vom Samen bis auf den Teller.

Deshalb heisst diese Landwirtschaftsform auch solidarisch.

Ich möchte meine Fähigkeiten als Mathematiker für Wichtiges verwenden.

Mit dem Boot-Teilen lösen wir das Problem der knappen Standplätze.

Wir wollen Studierende motivieren, auf Flugreisen zu verzichten.

Die Bauern legen die überschüssigen Produkte neben das Feld.

Im grossen Stil Öl- und Gasheizungen durch nachhaltige Systeme ersetzen.

Das Quartier entwickelt Ideen und stimmt darüber ab.

Im ersten Jahr wurden bereits weit über hundert Insektenarten gezählt.

Ich archiviere, was Menschen in hundert Jahren noch brauchen können.

Wenn ich etwas brauche, gehe ich oft zuerst ins Brockenhaus.

Wann immer es Fleisch gab, verwerteten wir alles, was ein Tier uns gab.

Sie möchte zwischen den parkierten Autos Wildstauden anpflanzen.

Wir glauben, dass das Kind deswegen so früh schon sitzen konnte.

Wir konnten eine Woche lang gratis Schulvorstelllungen anbieten.

Unser Kino können wir aufstellen, wo wir wollen.

Wir möchten mehr Aufmerksamkeit für Greenwashing im öffentlichen Raum.

Es geht mir immer darum, etwas zu verbessern.

Man könnte das Leben ganz anders anschauen.

Unser Parkplatz ist ein Treffpunkt für alle.

Wir holen das Essen ab, welches sie sonst wegwerfen würden.

Wir knüpfen mit pflanzenbasiertem Essen an alte Traditionen an.

Aufwand und Belastung des Samenleiterventils sind minimal.

Jede Woche liefert Grassrooted gerettetes Biogemüse.

Mit unserem Tauschsystem haben wir das spielerisch umgesetzt,

Den Grossteil der Fasnachtschüechli verschenken wir.

Wir wollen mit dem Geld etwas Gutes bewirken.

Für einen Tag nutzen Menschen einen Parkplatz für etwas komplett anderes.

Man kann einen Parkplatz reservieren, für alles, ausser für ein Auto.

Du möchtest in den Ferien um 6 Uhr morgens Rüebli schälen?

Beim Klima verstehen wir uns als Wachhund.

Ohne Werbekosten können wir tolle Lebensmittel zu guten Preisen verkaufen.

Ein Bücherregal im leeren Eingangsbereich der alten Post!

Die Leute machen die alten Wägeli wieder einsatzbereit.

Ich mag Linsen sehr und wollte sie selber anbauen.

Mir ist wichtig, dass sie einen Jahresabschluss ohne Angst anschauen.

Beim Entsorgen komme ich nicht selten mit mehr Material nach Hause.

Ein paar von uns hatten die Idee, einen Selbstbedienungsladen zu machen.

Das Bananentrocknen ist auch ressourcentechnisch sinnvoll.

Heute haben wir das erste Mal unser Kaffeevelo ausprobiert.

Wir präsentierten den Rektor*innen Vorschläge für eine nachhaltige Mensa.

Wir bringen Produzenten und Konsumenten näher zusammen.

So muss nichts geleimt werden, das ist auch ökologischer.

So können auch Leute mit wenig Budget nachhaltig neue Kleider bekommen.

Ich fand raus, dass sie freiwillige Helfer suchen.

Food-Coops können eine echte Alternative zu den Supermärkten sein.

Ich habe nun fünf Hunde, alle von der Strasse.

So machte ich halt etwas Neues aus dem alten Schränklein.

Die Anzüge meines Mannes hatten nun ein neues Leben vor sich.

Eine Regenrinne auf dem Dach sollte das Wasser sammeln.

Hier habe ich übrigens grad schon eine dicke Biene gesehen.

Wir bauen einen Platz eins zu eins aus Pflanzen nach.

Das erste elektrische Kursschiff wurde im letzten Sommer feierlich eingeweiht.

Ich habe ein Haus gebaut mit Material aus Abbruchhäusern.

Allein in diesem Jahr sind einige neue Lebenshöfe entstanden.

Die Gruppe erarbeitet ein Bildungsangebot im Bereich der Gemeingüter.

Wir geben gleich viel aus, aber kaufen dafür viel mehr aus der Region.